Rechtsprechung
LSG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Höhe der Vergütung eines Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Ermittlung der Anzahl der zu vergütenden Stunden; Plausibilitätsprüfung der Kostenrechnung; Höhe des Stundensatzes entsprechend dem Schwierigkeitsgrad des Gutachtens
- ra.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (53)
- OLG Celle, 01.07.2020 - 4 StE 1/17
Antrag auf allgemeine Zeugenerstattung umfasst auch Zeitversäumnis; Zumutbarkeit …
Zwar könnte die Regelung des § 4 Abs. 7 Satz 1 JVEG bei einem streng am Wortlaut orientierten Verständnis dahingehend interpretiert werden, dass keine originäre Einzelrichterzuständigkeit gegeben ist, wenn eine gerichtliche Festsetzung nicht aufgrund eines hierauf - also einer gerichtlichen Entscheidung - gerichteten Antrages, sondern - wie hier - allein deshalb erfolgt, weil das Gericht sie für angemessen erachtet (so LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A, Justiz 2005, 91;… Binz , in: Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG/FamGKG/JVEG, 4. Aufl. 2019, § 4 JVEG Rn. 18). - LSG Niedersachsen-Bremen, 12.10.2021 - L 7 SF 5/19
Beschwerde gegen die Festsetzung einer Sachverständigenvergütung; Einordnung …
Regelmäßig unterfallen die typischen in der Sozialgerichtsbarkeit eingeholten Gutachten mit durchschnittlicher Schwierigkeit der Honorargruppe M2 (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 54).Gutachten der Gruppe M3 erfordern dagegen umfassende und vielseitige bzw. vielschichtige Überlegungen (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdnR. 59).
Die Schwierigkeiten können mit den diagnostischen oder ätiologischen Fragen zusammenhängen, aber auch andere Gründe haben, z.B. durch eine Vielzahl unklarer oder widerspruchsvoller Befunde oder anamnestischer Angaben bedingt sein (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 59).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2021 - L 7 KO 3/20
Richterliche Festsetzung der Vergütung für ein Sachverständigengutachten; Für die …
Regelmäßig unterfallen die typischen in der Sozialgerichtsbarkeit eingeholten Gutachten mit durchschnittlicher Schwierigkeit der Honorargruppe M2 (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 54).Gutachten der Gruppe M3 erfordern dagegen umfassende und vielseitige bzw. vielschichtige Überlegungen (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdnR. 59).
Die Schwierigkeiten können mit den diagnostischen oder ätiologischen Fragen zusammenhängen, aber auch andere Gründe haben, z.B. durch eine Vielzahl unklarer oder widerspruchsvoller Befunde oder anamnestischer Angaben bedingt sein (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 59).
- KG, 20.02.2012 - 1 Ws 72/09
Kostenerstattungsanspruch: Erstattungsfähigkeit der Kosten für ein …
Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Angaben eines Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind (…vgl. Thüringer LSG aaO; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - bei juris). - LSG Bayern, 16.08.2016 - L 15 RF 17/16
Vergütungsumfang für Sachverständigengutachten - Erwerbsminderungsrente
Ob Gutachten zur Frage der Erwerbsminderung im Sinn des SGB VI von dem in der Anlage 1 zu § 9 Abs. 1 JVEG verwendeten Begriff von "Gutachten zur Minderung der Erwerbsfähigkeit" umfasst sind (bejahend mit Blick auf Historie und Entwicklung von der früheren Invalidenversicherung zum heutigen Rentenrecht, Wortlaut, Aufbau und Systematik: vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 11.04.2005, Az.: L 2/9 SF 82/04; so wohl auch Beschluss des Senats vom 15.03.2010, Az.: L 15 SF 69/10; verneinend mit dem Argument, dass der Begriff der "Minderung der Erwerbsfähigkeit" dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung und - früher - dem sozialen Entschädigungsrecht zugeordnet (gewesen) sei: vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004, Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A; Sächs. LSG, Beschluss vom 26.04.2010, Az.: L 6 AS 118/10 B KO; Thüringer LSG, Beschluss vom 19.05.2014, Az.: L 6 SF 1614/13 E), kann dahingestellt bleiben.Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung nicht nur des Kostensenats des Bayer. LSG, sondern auch der anderer Gerichte (vgl. z. B. Beschlüsse des Senats vom 23.09.2009, Az.: L 15 SF 188/09, und vom 15.03.2010, Az.: L 15 SF 69/10; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004, Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 03.09.2009, Az.: L 6 R 303/09 B; Hessisches LSG, Beschluss vom 03.02.2011, Az.: L 2 R 490/10 B; Thüringer LSG, Beschlüsse vom 13.08.2013, Az.: L 6 SF 266/13 E, und vom 28.08.2013, Az.: L 6 SF 789/13; Sächsisches LSG, Beschuss vom 21.01.2015, Az.: L 8 SF 21/12 E).
- LSG Bayern, 18.05.2012 - L 15 SF 104/11
Wegen Entschädigung gem. § 4 JVEG
Dieser Prüfungsvorgang entspricht im Ergebnis der bisherigen bundesweiten Rechtsprechung (für die sozialgerichtliche Rechtsprechung z.B. Bayer. LSG, Beschluss vom 19.03.2007, Az.: L 14 R 42/03.Ko; Thüringer LSG, Beschluss vom 08.09.2009, Az.: L 6 SF 49/08; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.04.2005, Az.: L 2/9 SF 82/04; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004, Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 31.07.2002, Az.: L 4 SF 6/01; für die straf- bzw. zivilgerichtliche Rechtsprechung z.B. Oberlandesgericht - OLG - Hamm, Beschluss vom 31.03.2000, Az.: 2 Ws 287/99; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 14.12.2006, Az.: W 37/06), auch wenn diese von einer anderen (nämlich umgekehrten) Reihenfolge ausgeht.).Die - soweit ersichtlich - bundesweit weitgehend einheitliche sozialgerichtliche Rechtsprechung (vgl. z.B. Bayer. LSG, Beschluss vom 19.03.2007, Az.: L 14 R 42/03.Ko; Thüringer LSG, Beschluss vom 08.09.2009, Az.: L 6 SF 49/08; Hessisches LSG, Beschluss vom 11.04.2005, Az.: L 2/9 SF 82/04; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004, Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 31.07.2002, Az.: L 4 SF 6/01) geht davon aus, dass die Vergütung eines Sachverständigen antragsgemäß zu erfolgen hat, wenn der bei der Rechnungsstellung angegebene gesamte Stundenaufwand den sich aus der Kontrollberechnung ergebenden objektiv erforderlichen Stundenaufwand nur um einen gewissen zu tolerierenden Anteil überschreitet.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2023 - L 7 KO 21/20 Regelmäßig unterfallen die typischen in der Sozialgerichtsbarkeit eingeholten Gutachten mit durchschnittlicher Schwierigkeit der Honorargruppe M2 ( Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 54 ) .
Gutachten der Gruppe M3 erfordern dagegen umfassende und vielseitige bzw. vielschichtige Überlegungen ( Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdnR. 59).
Die Schwierigkeiten können mit den diagnostischen oder ätiologischen Fragen zusammenhängen, aber auch andere Gründe haben, z.B. durch eine Vielzahl unklarer oder widerspruchsvoller Befunde oder anamnestischer Angaben bedingt sein (Thüringer LSG, Beschluss vom 18. November 2020 - L 1 JVEG 998/19 - Juris RdNr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 59) .
- LSG Sachsen, 21.01.2015 - L 8 SF 21/12
Abgrenzung der Honorargruppen M 2 und M 3 - Kostensachen; medizinisches Gutachten …
Bei der Zuordnung der gutachtlichen Leistungen zu den Honorargruppen M 1 bis M 3 ist der Gesetzgeber den Vorschlägen der Bundesärztekammer gefolgt (…BT-Drucks. 15/1971, S. 186), die ihrerseits lediglich die Kategorisierung vorgegeben hat, die durch die medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände durch die Aufzählung von Gutachtentypen ergänzt worden sind (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 46).Denn im Sozialrecht ist "Minderung der Erwerbsfähigkeit" ein terminus technicus aus dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung (vgl. § 56 SGB VII) und des sozialen Entschädigungsrechts (vgl. § 30 BVG, den § 4 HHG, § 60 IfSG und § 1 OEG jeweils in Bezug nehmen), der die Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit im Sinne von § 33 Abs. 3 SGB VI nicht erfasst (vgl. hierzu LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 39, 43; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26.04.2010 - L 6 AS 118/10 B KO - juris RdNr. 41;… Binz in: Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 2. Aufl., § 9 JVEG RdNr. 4).
Solche Gutachten sind regelmäßig durchschnittlich schwierig und rechtfertigen daher grundsätzlich (nur) eine Vergütung nach der Honorargruppe M 2 (h. M., Thüringer LSG, Beschluss vom 03.09.2012 - L 6 SF 958/12 B - juris RdNr. 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.09.2011 - L 2 SF 254/11 - juris RdNr. 10 f.; Hessisches LSG, Beschluss vom 03.02.2011 - L 2 R 490/10 - juris RdNr. 21; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30.07.2010 - L 3 RJ 154/05 - juris RdNr. 19; Bayerisches LSG, Beschluss vom 23.09.2009 - L 15 SF 188/09 - juris RdNr. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.09.2007 - L 12 R 2084/07 KO-B - juris RdNr. 9; Beschluss vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 55;… vgl. auch Reyels, jurisPR-SozR 18/2010 Anm. 6).
Die Zuordnung zur Honorargruppe M 3 kann allerdings dann in Betracht kommen, wenn das in Auftrag gegebene Zustandsgutachten nach den Umständen des Einzelfalls (ausnahmsweise) einen besonders hohen Schwierigkeitsgrad aufweist, der es vom Regelfall eines Zustandsgutachtens abhebt (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 03.02.2011 - L 2 R 490/10 - juris RdNr. 23; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - juris RdNr. 59).
- LSG Baden-Württemberg, 14.01.2014 - L 12 KO 4491/12
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten - …
Der Senat hält an seiner Rechtsprechung zur Plausibilitätsprüfung der Vergütungsabrechnung von Sachverständigen (grundlegend Beschlüsse vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - MedR 2006, 118 und vom 05.04.2005 - L 12 SB 795/05 KO-A - juris) grundsätzlich fest, modifiziert allerdings die für die Prüfung des erforderlichen Zeitaufwands bei "Routinegutachten" heranzuziehenden Erfahrungswerte für die Aktendurchsicht sowie für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen.Die Überprüfung zur Ermittlung der nach dem JVEG nur vergütungsfähigen erforderlichen Zeit erfolgt in der Regel mittels der vom Senat entwickelten Plausibilitätskriterien (grundlegend Beschluss des Senats vom 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A - MedR 2006, 118, sowie in Juris).
Dies ist regelmäßig nur dann der Fall, wenn der Sachverständige zum einen seinen tatsächlichen Zeitaufwand angibt und zum anderen - jedenfalls bei Routinegutachten ohne Besonderheiten - die Kostenrechnung entsprechend den Vorgaben verfasst, wie sie der Senat in seiner Rechtsprechung entwickelt hat und wie sie dem Sachverständigen im Hinweisblatt zusammen mit dem Gutachtensauftrag mitgeteilt worden sind, also insbesondere gegliedert nach den Arbeitsschritten: Aktendurchsicht einschließlich Diktat der Aktenlage; Untersuchung (gegebenenfalls einschließlich Diktat von Anamnese und Befunden); Diktat von Anamnese und Befunden (soweit nicht während der Untersuchung diktiert); Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen einschließlich Diktat; Korrektur (siehe zu dieser Aufteilung Beschluss des Senats vom 22.09.2004, a.a.O.).
- OLG Hamm, 08.08.2022 - 22 U 125/15
Festsetzung der Vergütung; Sachverständiger
Die mitgeteilte Untergliederung des gesamten Zeitaufwands kann das Gericht an Hand allgemeiner Erfahrungswerte einer Plausibilitätsprüfung unterziehen (vgl. LSG BW Justiz 2005, 91). - SG Aachen, 09.07.2018 - S 18 SB 1141/17
- LSG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2013 - L 15 SB 40/13
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2013 - L 15 U 629/12
- LSG Baden-Württemberg, 04.08.2020 - L 10 KO 1946/20
- OLG Braunschweig, 06.10.2016 - 2 W 62/15
Sachverständigenvergütung: Familienpsychologisches Gutachten
- LSG Sachsen, 26.04.2010 - L 6 AS 118/10
Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Grundsätze zur …
- LSG Thüringen, 15.03.2010 - L 6 B 209/09
Vergütung eines Sachverständigengutachtens zur Notwendigkeit stationärer …
- LSG Thüringen, 21.12.2021 - L 1 JVEG 1033/20
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - gerichtliche …
- SG Karlsruhe, 24.03.2010 - S 1 KO 1092/10
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2005 - L 4 B 7/04
Sonstige Angelegenheiten
- SG Karlsruhe, 30.04.2020 - S 1 KO 1232/20
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - gesetzliche …
- SG Gelsenkirchen, 20.05.2019 - S 17 KR 1575/16
- SG Gelsenkirchen, 20.07.2020 - S 49 KR 1074/17
- LSG Thüringen, 14.12.2011 - L 6 SF 1516/11
Höhe der Vergütung medizinischer Sachverständigengutachten
- SG Karlsruhe, 14.08.2013 - S 1 KO 2833/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches …
- SG Karlsruhe, 07.08.2013 - S 1 KO 2754/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - augenfachärztliches …
- LSG Baden-Württemberg, 12.11.2020 - L 10 KO 3421/20
Keine Vergütung einer Hygienepauschale wegen der Covid-19-Pandemie analog der Nr. …
- LSG Baden-Württemberg, 18.11.2016 - L 12 KO 1550/16
- LSG Baden-Württemberg, 29.03.2012 - L 12 KO 272/10
- LSG Baden-Württemberg, 28.07.2011 - L 12 KO 1693/11
- LSG Baden-Württemberg, 23.06.2010 - L 12 KO 3362/08
- LSG Baden-Württemberg, 05.02.2016 - L 12 SF 4235/15
- OLG Brandenburg, 18.12.2008 - 13 WF 45/08
Sachverständigenvergütung: Erforderlichkeit des mit der Begutachtung eines Kindes …
- LSG Baden-Württemberg, 21.06.2018 - L 10 KO 1935/18
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Honorar für besondere …
- LSG Baden-Württemberg, 30.07.2019 - L 10 KO 1952/19
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches …
- LSG Thüringen, 27.01.2021 - L 1 JVEG 1295/19
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten zur …
- LSG Baden-Württemberg, 04.05.2021 - L 10 KO 3716/20
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Vereinbarung einer …
- LSG Thüringen, 14.02.2018 - L 1 JVEG 1189/16
Angemessenheit des Vergütungsanspruchs für ein medizinisches …
- LSG Hessen, 03.02.2011 - L 2 R 490/10
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches …
- LSG Thüringen, 27.04.2021 - L 12 R 900/18
- LSG Thüringen, 18.11.2020 - L 1 JVEG 998/19
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitaufwand für …
- LG Dortmund, 11.06.2010 - 11 T 51/10
Sachverständige: Zeitangaben für Gutachtenerstellung sind grundsätzlich richtig!
- SG Karlsruhe, 03.04.2013 - S 1 KO 1111/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Pflegegutachten - …
- LSG Baden-Württemberg, 17.08.2017 - L 12 SF 3137/15
- LSG Baden-Württemberg, 20.01.2011 - L 12 R 4615/08
- LSG Baden-Württemberg, 17.09.2009 - L 12 U 3620/09 KO-A
- LSG Baden-Württemberg, 27.07.2020 - L 10 KO 2036/20
- LSG Baden-Württemberg, 16.07.2018 - L 10 KO 2185/18
- LSG Baden-Württemberg, 09.10.2014 - L 12 SF 1021/14
- LSG Baden-Württemberg, 29.07.2014 - L 12 SF 941/14
- LSG Baden-Württemberg, 21.05.2014 - L 12 KO 2832/13
- LSG Baden-Württemberg, 21.01.2011 - L 12 SB 3758/09
- SG Karlsruhe, 30.12.2008 - S 1 R 5234/08 KO -A
Höhe des Anspruchs eines Sachverständigen auf Erstattung der Kosten für ein …